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351 oder von Rechenberg von Rödern Anna (I716)
 
352 Oskar Julius Franz\n18.11.1822 Krummenhennersdorf\n+ jung von Schönberg Oskar Julius Franz (I1168)
 
353 P., der bekannteste Sohn des „Eisernen“ Nickel Pflugk, studierte ab Wintersemester 1469 in Leipzig und später in Bologna. Schon ab 1488 konnte er seine juristischen Kenntnisse als Richter am Leipziger Oberhofgericht einsetzen. 1493 begleitete er zusammen mit seinem Bruder Haubold und seinem Vetter Siegmund Pflugk, Dompropst in Meißen, Kurfürst Friedrich (der Weise) auf seiner Reise nach Palästina. 1497 wurde P. von Herzog Georg (der Bärtige) nach Königsberg gesandt, um für die Wahl von Herzog Friedrich von Sachsen zum Hochmeister des Deutschen Ordens zu wirken. Dort nahm er an der Ausarbeitung des Wahlvertrags teil. Ab 1499 ist P. als Amtmann in Leipzig belegt. Als albertinischer Hofrat, als welcher er ab 1502 fungierte, war P. mehrfach im Auftrag von Herzog Georg unterwegs. So amtierte er als Vertreter des Landesherrn mehrmals bei den jährlich stattfindenden so genannten Berghandlungen. Landesherrliche Interessen nahm er auch 1523 auf dem Landtag in Leipzig wahr, als die Ausschreibung einer großen Türkenhilfe geregelt wurde. Besonders geschätzt wurden P.s Fähigkeiten - er sprach z.B. Lateinisch und Griechisch - bei den Religionsstreitigkeiten im Zuge der Reformation. Bei der berühmten Leipziger Disputation zwischen Martin Luther und Johannes Eck führte P. neben Kanzler Johann Kochel den Vorsitz. – P. hatte von seinem Vater umfangreiche Besitzungen in der Nähe von Leipzig geerbt, die er weiter ausbauen konnte. Der Lehnbrief, der nach P.s Tod sein Erbe auf fünf seiner Söhne übertrug, umfasste immerhin 34 Seiten. Ausgestattet mit diesem Vermögen stieg P. nicht nur in eine herausragende Stellung in der Landesverwaltung auf, sondern wurde auch einer der wichtigsten Gläubiger seines Landesherrn. Für ein Darlehen wurden ihm 1517 Schloss, Stadt und Amt Pegau verpfändet. Darauf verließ er zeitweise seinen angestammten Sitz in Eythra und machte das Schloss in Pegau zu seinem Familiensitz, konnte es allerdings nicht in einen dauerhaften Besitz verwandeln. – Im albertinischen Herzogtum erreichte P. eine herausragende Stellung in der Landesverwaltung. An bedeutenden Stellen nahm er Einfluss sowohl auf die Innen-, Religions- und Finanzpolitik als auch auf die Beziehungen zwischen Ernestinern und Albertinern.\n\n\n\nQ Codex diplomaticus Saxoniae regiae, II. Hauptteil, Bd. 8-10: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, 3 Bde., hrsg. von J. Förstemann, Leipzig 1894; R. Freiherr v. Mansberg, Erbarmannschaft Wettinischer Lande, Bd. 1, Dresden 1903; Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen, 2 Bde., hrsg. von F. Gess, Leipzig 1905-1917; Sächsisches Staatsarchiv - Hauptstaatsarchiv Dresden, Loc. 10374, Cäsar P.s Schuldforderungen; Copiale, Familiennachlass Pflugk; Stadtarchiv Leipzig, Urkundenbestand.\n\nL A. Gündel, Landesverwaltung und Finanzwesen in der Pflege Groitzsch-Pegau von der Mitte des XIV. bis zur Mitte des XVI. Jahrhunderts, Leipzig 1911; F. Fischer, Ahnenreihenwerk Geschwister Fischer 4/1, Rüningen 1964; Genealogisches Handbuch des Adels, Bd. 92, Adelige Häuser A XIX, Limburg/Lahn 1987; W. Lorenz, Die Ehefrauen Nickel Pflugs und seines Sohnes Cesar, in: Familie und Geschichte 1/1997, S. 415-417; U. Schirmer, Untersuchungen zur Herrschaftspraxis der Kurfürsten und Herzöge von Sachsen, in: J. Rogge/U. Schirmer (Hg.), Hochadlige Herrschaft im mitteldeutschen Raum (1200 bis 1600), Leipzig 2003, S. 305-378. Pflug Caesar Ritter (I260)
 
354 Pegau Kirche Grabplatte von Bünau Agnes (I261)
 
355 Personennachlass Hans von Ponickau, 1603 - 1715 von Ponickau Hans (I143)
 
356 Pflug Margarethe +1547
Begraben: Kirche Sayda
Quelle: Gurlitt Heft 03 S. 119-120
 
Pflug Margarethe (I2631)
 
357 Pflugk (Pflug)\nCäsar (Cesar), zu Eythra\n\nLandes- und Appellationsrat, Gesandter, Statthalter, Rittergutsbesitzer\n\n* 1450/55 \n† 30.9.1524 Pegau\n Leipzig, Pflugksche Marienkapelle an der Universitätskirche\n\n\n\n\n\n\n\nV Nickel (der Eiserne) (um 1410/15-1482), Rat, Amtmann von Leipzig, Borna und Pegau, Rittergutsbesitzer\nM Elisabeth, geb. von Schleinitz\nG Hans († 1484); Dam († 1503), Amtmann von Quedlinburg; Haubold († 1506); Andreas (1480-1542), Rat, Amtmann von Dornburg und Leipzig, Rittergutsbesitzer; Anna\n 2. Agnes, geb. von Bünau\nS Haubold († 1563), kurfürstlicher Rat, Amtmann von Altenburg; Julius (Ende 1499-1564), Bischof von Mainz, Bischof von Naumburg-Zeitz, Humanist, Rat; Dam († 1548), Amtmann von Leipzig; Andreas († 1560), Rat, Amtmann von Freiburg; Christoph († 1547); Nickel; Valentin († 1557), Amtmann von Zörbig; Hans\nT Margarethe († 1547); Brigitte († 1596); Katharina († 1580); Anna († 1570) Pflug Caesar Ritter (I260)
 
358 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. von Friesen A.F. (I2516)
 
359 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Schmidt R.P. (I2517)
 
360 Ritter, 1482 Hofmeister des Erzbischofs von Magdeburg von Minckwitz Caspar I., kurf. sächs. Hofmeister, (I138)
 
361 Rittergut Thammenhain\nDatierung: 1504 - 1937\n\nGeschichte: Das schriftsässige Rittergut Thammenhain im Nordosten von Wurzen lag auf dem Gebiet des Amts Wurzen. Besitzer des Guts bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts waren die Familien von Strenzsch, von Lindenau, von Loos, von Brederlohe und von Freywald. Ab 1666 gehörte das Gut der Familie von Schönberg. Von dieser ging die Gerichtsbarkeit des Ritterguts nach freiwilliger Abtretung an den Staat am 8. Mai 1856 an das Königliche Landgericht Wurzen. von Lindenau Hans (I453)
 
362 Rittergutsbesitzer,
weitere Nachfahren Genealogie Ulrich Rauh uli.rauh@t-online.de  
von Seydlitz-Kurzbach _Georg_ Dietrich Carl, Rittergutsbesitzer Zschaiten (I1)
 
363 Rudolf I. von Bünau auf Meuselwitz, Weesenstein, Liebstadt und Breitenhain (1426-1486), Ritter 1476, herzoglich sächsischer Rat, Erwerber von Breitenhain, vermählt vor 1459 in zweiter Ehe mit Mechelt (Mezze, Mechthild) von Schleinitz, Tochter von Heinrich von Schleinitz und Mezze von Miltitz (Frau erster Ehe mir unbekannt, in dritter Ehe mit Margaretha von Tzschauro, unten gelistete Kinder aus zweiter Ehe). Die vier Söhne aus zweiter Ehe, alle auf dem neuen Stammsitz Weesenstein aufgewachsen, teilen den ererbten Besitz unter sich auf und bilden mehrere Linien:

Günther von Bünau d. Ä. (ca. 1465/70 - 1514), Landvogt zu Pirna 1504-1514, sächsischer Hofmarschall, Landvogt zu Pirna, auf Liebstadt, vermählt mit Elisabeth v. Schönberg 
von Bünau Günther d. Ä., Landvogt zu Pirna, Hofmarschall, (I2562)
 
364 Rudolf von Schönberg (1792–1851) aus Tanneberg und Alexander August Ernst von Schönberg (1792–1838) aus Niederreinsberg. Rudolf von Schönberg, Zögling der Dresdner Kadettenanstalt, war seit 1812 Premierleutnant bei den Kurfürst-Kürassieren. Für seinen Einsatz in der Schlacht bei Dresden am 26./27. August 1813, in der Napoleon seinen letzten Sieg auf deutschen Boden errang, wurde er am 22. September 1813 zum Ritter der Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’Honneur) ernannt, des höchsten französischen Verdienstordens. Alexander August Ernst von Schönberg wurde im Oktober 1813 in der Völkerschlacht bei Leipzig verwundet.  von Schönberg-Pötting (498) _Rudolf_ Wilhelm, Landstallmeister, (I1299)
 
365 Rudolf von Schönberg-Pötting (1884–1917), der 1906 als Leutnant ins Schützenregiment Nr. 108 eingetreten war, wurde im August 1914 mit seinem Regiment an die Westfront kommandiert. Im Fronteinsatz stieg er zum Hauptmann und Bataillonsführer auf. „Auf dem westlichen Kriegsschauplatz fand Rudolf von Schönberg-Pötting am 1. Mai 1917 abends, nachdem er morgens mit der Führung des 2. Bataillons betraut worden war, den Heldentod.“ von Schönberg _Rudolf_ Karl Alexander Wolf (I1243)
 
366 Rudolf,geb. 1541.
1558 Oct. 23: Padua (,Rudolff v. Bunaw zu Treben'i.
1561 Dz. 4: Tübingen Is. No. 536];
kurfürstl. sächsischer Rat z. Dresden, + 1570 zu Dresden, erst 29 Jahre alt, nach 17 wöchentlicher Ehe mit der 16jährigen Anna v. Schönberg aus Purschenstein (Mitt.) 
von Schönberg a. Purschenstein Anna (I2639)
 
367 Rudolf,geb. 1541.
1558 Oct. 23: Padua (,Rudolff v. Bunaw zu Treben'i.
1561 Dz. 4: Tübingen Is. No. 536];
kurfürstl. sächsischer Rat z. Dresden, + 1570 zu Dresden, erst 29 Jahre alt, nach 17 wöchentlicher Ehe mit der 16jährigen Anna v. Schönberg aus Purschenstein (Mitt.) 
von Bünau Rudolf, kurfürstl. Rat zu Dresden (I2640)
 
368 Rudolph Dietrich von Schönberg
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Rudolph Dietrich von Schönberg († 29. Mai 1789 auf Schloss Bieberstein) war kursächsischer Kammerherr und Kreishauptmann sowie Besitzer der Rittergüter Thammenhain, Trebitz und Nieder- und Oberbieberstein.
Leben

Rudolph Dietrich von Schönberg entstammte dem sächsischen Adelsgeschlecht derer von Schönberg und war der jüngste Sohn von Gotthelf Friedrich von Schönberg (1681–1745). Noch im Jahr des Todes seines Vaters schloss er mit seinem Bruder einen Erbvertrag, der 1746 modifiziert wurde. Dadurch erhielt er aus der väterlichen Erbmasse das Rittergut Thammenhain.

Nach dem Tod seines Neffen Adam Friedrich von Schönberg erwarb er als nächster Mitbelehnter dessen Rittergut Trebitz. Da er selbst nur vier Töchter besaß, beantragte er beim Kurfürsten von Sachsen die Umwandlung seiner Mannlehngüter Bieberstein und Trebitz in Allod, die am 18. Januar 1788 bewilligt wurde. Das Schloss Bieberstein fiel so an die Familie von Schroeter. 
von Schönberg (411) Rudolf Dietrich, Kf.S. Kammerherr, (I1021)
 
369 Rudolph von Bünau d. J. (18.7.1605-12.9.1654), auf Türmitz, Stöben, Krippen, vermählt 1629 in erster Ehe mit Maria von Schönberg und 1650 in zweiter Ehe mit Katharina Elisabeth v. Schönberg von Bünau (auf Tetschen) Rudolph d. J. (I2622)
 
370 Schönberg: Anton v. S., Rath am Hofe des Herzogs Georg und Heinrich von Sachsen, Sohn des herzoglichen Hofmeisters Dietrich v. S., jüngerer Bruder des Cardinals Nicolaus v. S. (s. u.), verlebte im Gegensatze zu seinen Brüdern seine Jugend im elterlichen Hause und war später mit der Verwaltung der Familiengüter beschäftigt, die er nach dem Tode seines Vaters mit seinen Brüdern gemeinschaftlich besaß, bis er diesen ihren Theil 1520 abkaufte. Am 15. April 1516 trat er in den deutschen Orden ein und wurde vom Hochmeister mehrfach zu Geschäften verwendet. Später erscheint er als Rath im Dienste des Herzogs Georg von Sachsen und wurde u. a. mit der Besorgung von Bergsachen betraut. Als er sich aber zum evangelischen Glauben bekannte, wurde er 1533 gezwungen, das Herzogthum zu meiden. Daß Stammschloß wurde im Auftrage des Herzogs Georg militärisch besetzt und verwaltet. Kurfürst Johann Friedrich nahm den Geächteten in seinem Lande auf und machte ihn zum Amtmann in Grimma. Aber bereits 1536 sinden wir diesen in Freiberg am Hofe Herzog Heinrich’s, wo er namentlich mit Unterstützung der Herzogin Katharina für4die Einführung der Reformation energisch eintrat und durch seine Rücksichtslosigkeit die zwischen dem Freiberger und Dresdener Hofe herrschende Spannung noch verschärfte. Als nach Herzog Georg’s Tode am 17. April 1539 Herzog Heinrich in Dresden einzog, trat A. v. S. an die Spitze der Regierung. Doch zeigte er sich hier seiner Aufgabe nicht gewachsen. Adel und Landstände verlangten infolgedessen vom alternden Herzoge, daß dessen ältester Sohn, Herzog Moritz, an den Regierungsgeschäften theilnehmen sollte. Aber ehe dieser noch eingetroffen war, starb der Vater. Nach seinem Regierungsantritte ließ Herzog Moritz ihn wegen–zweideutiger und eigennütziger Maßregeln in Anklagestand versetzen, schlug aber auf den Rath des Landgrafen von Hessen, mit Rücksicht auf Herzogin Katharina das Verfahren nieder, nachdem der Angeklagte hatte Urfehde schwören müssen. Später ließ er ihm noch einzelne finanzielle Unterstützungen zu theil werden, zog ihn aber nicht wieder zu Geschäften heran. Nur einmal, im J. 1544, erschien S. am Hofe, um im Auftrage des Herzogs Albrecht von Preußen die Heirath von dessen „säuberlich schöner“ Tochter mit Herzog August zu vermitteln. Der Plan scheiterte an der Weigerung des letzteren, eine Zusage zu geben, bevor er die Prinzessin gesehen hatte. Seine letzten Jahre verlebte S. auf seinem Schlosse Rothschönberg, wo er zwischen 1552 und 1554 gestorben ist. 17*\n\n[260] . Nach einer späteren Angabe, welche im Gegensatz zu anderen Berichten mit einer .urkundlichen Notiz übereinstimmt, war er mit Anna Haubitz (Haugwitz) verheirathet und hinterließ vier Söhne: Nicol, Georg, Wolf und Antonius. J. K. Seidemann, 1). Jacob Schenk. Leipzig 1875. S. 200 und S. 5 97 Anm. 38, wo die ältere Litteratur verzeichnet ist, während sich S. 184 ss. der Briefwechsel über die Freiberger Visitation findet. – A. Fraustadt, Geschichte des Geschlechtes von Schönberg Meißnischen Stammes. Leipzig 1878. 1. Band. Abt.13. S. 88–115. – Bernh. v. Schönberg, Geschichte des Geschlechtks v. Schönberg. Leipzig 1878. 11, 329. – Lorenz, Geschichte der Stadt Grimma. S. 1087. – Böttiger-Flathe, Geschichte von Sachsen. 2. Aufl. Gotha 1867. 1, 567. 569. 578. 583. – C. A. H. Burkhardt, Geschichte der sächsischen Kirchen- und Schulvisitationen von 1524–1545. S. 228. 236. 284 – Fr. Zarncke, Acta RSotorum. p. 180. 143. 144.\nGeorg Müller. von Schönberg (099) Anton (Antonius), kurfürstlicher Rat, (I1569)
 
371 Sehr geehrte Damen und Herren,\nin unserem Dorf wurde ein Gedenkstein (Grabstein) 2,00m X 1,20 m gefunden. Er lag zumindest 100 Jahre als Trittstein vor einem Bauernhaus und ist jetzt würdig auf dem Kirchplatz aufgestellt. Wir versuchen als Heimatgeschichtsforscher Genaueres über die Personen zu ermitteln. Dazu konnten wir manches im Internet und im Schriftverkehr mit den Staatsarchiven in Dresden und durch persönliche Suche im St.A. Wolfenbüttel finden, anderes versuchen wir von Ihnen zu erfahren. \nIm Einzelnen:\nInhaltliche Inschrift des Steines: Andreas von Schönberg, (auf dem Stein fälschlich Schumborch,)genannt Dieckmann, Regimentsquartiermeister, und seine Ehefrau Anna Magdalena (auf dem Stein fälschlich Margreta genannt) von Reden setzten den Stein ihren beiden im April 1648 im Alter von schätzungsweise 2 bis 5 Jahren gestorbenen Kindern Hans Jacob und Anna Catarina diesen Stein. Die Wappen beider Familien sind auf dem Stein eindeutig zu erkennen und beweisen, dass der Steinmetz Fehler gemacht hat.  von Schönberg N (Tochter) (I2200)
 
372 Sehr geehrte Damen und Herren,\nin unserem Dorf wurde ein Gedenkstein (Grabstein) 2,00m X 1,20 m gefunden. Er lag zumindest 100 Jahre als Trittstein vor einem Bauernhaus und ist jetzt würdig auf dem Kirchplatz aufgestellt. Wir versuchen als Heimatgeschichtsforscher Genaueres über die Personen zu ermitteln. Dazu konnten wir manches im Internet und im Schriftverkehr mit den Staatsarchiven in Dresden und durch persönliche Suche im St.A. Wolfenbüttel finden, anderes versuchen wir von Ihnen zu erfahren. \nIm Einzelnen:\nInhaltliche Inschrift des Steines: Andreas von Schönberg, (auf dem Stein fälschlich Schumborch,)genannt Dieckmann, Regimentsquartiermeister, und seine Ehefrau Anna Magdalena (auf dem Stein fälschlich Margreta genannt) von Reden setzten den Stein ihren beiden im April 1648 im Alter von schätzungsweise 2 bis 5 Jahren gestorbenen Kindern Hans Jacob und Anna Catarina diesen Stein. Die Wappen beider Familien sind auf dem Stein eindeutig zu erkennen und beweisen, dass der Steinmetz Fehler gemacht hat.  von Schönberg Hans Jacob (I2514)
 
373 Sehr geehrte Damen und Herren,\nin unserem Dorf wurde ein Gedenkstein (Grabstein) 2,00m X 1,20 m gefunden. Er lag zumindest 100 Jahre als Trittstein vor einem Bauernhaus und ist jetzt würdig auf dem Kirchplatz aufgestellt. Wir versuchen als Heimatgeschichtsforscher Genaueres über die Personen zu ermitteln. Dazu konnten wir manches im Internet und im Schriftverkehr mit den Staatsarchiven in Dresden und durch persönliche Suche im St.A. Wolfenbüttel finden, anderes versuchen wir von Ihnen zu erfahren. \nIm Einzelnen:\nInhaltliche Inschrift des Steines: Andreas von Schönberg, (auf dem Stein fälschlich Schumborch,)genannt Dieckmann, Regimentsquartiermeister, und seine Ehefrau Anna Magdalena (auf dem Stein fälschlich Margreta genannt) von Reden setzten den Stein ihren beiden im April 1648 im Alter von schätzungsweise 2 bis 5 Jahren gestorbenen Kindern Hans Jacob und Anna Catarina diesen Stein. Die Wappen beider Familien sind auf dem Stein eindeutig zu erkennen und beweisen, dass der Steinmetz Fehler gemacht hat.  von Schönberg Anna Catarina (I2515)
 
374 Seifert v.Lüttichau, Herr auf Groß- und Klein-Kmehlen, Frauwalde und Thiemig, urk.1443-98
+1498 oo vor 1456
17.
Margarethe v.Schönberg, a.d.H. Purschenstein
87
+ nach 1480 
von Lüttichau a. Kmehlen Siegfried ("Seyffart Lüttich"), Herr auf Groß-Kmehlen (I2664)
 
375 Seifert von Lüttichau
Birthdate: 1425
Death: Died 1496
Angehörige:

Son of Friedrich von Lüttichau und Dorothea von Lüttichau
Husband of Margarethe von Lüttichau, a.d.H. Purschenstein
Father of Elisabeth von Lüttichau; Heinrich von Lüttichau, auf Kmehlen; Georg von Lüttichau; Seifrid von Lüttichau; N.N. von Lüttichau und 1 other
Brother of Margarethe von Lüttichau; Hans von Lüttichau und Matthias von Lüttichau
Occupation: Baron 
von Lüttichau a. Kmehlen Siegfried ("Seyffart Lüttich"), Herr auf Groß-Kmehlen (I2664)
 
376 Seifert wird 1443 bei der Belehnung mit dem Besitz seines verstorbenen Vaters erstmalig erwähnt. 1464 (R 43) wird ihm Groß-Kmehlen [RN 2443.1; 8-698/9. MvL], Frauwalde, Thiemig und Buch (das von den v. Köckeritz "erworbene Rote Buschhaus) ohne seiner Brüder Hans und Matthias Erwähnung, die also zu diesem Zeitpunkt bereits tot waren, verliehen. Seifert erwarb 1468 (R 44) von den v. Köckeritz auch Klein-Kmehlen, sodaß
ganz Kmehlen in seiner Hand vereinigt war. Seifert wird bis 1495 urkundlich erwähnt: R 45, R 46, R 47, R 48, R 49, R 50, R 51, R 52, R 53,
R 55, R 57, R 58, R 59, R 60, R 61, R 62, R 63, R 64, R 65, R 66, R 67, R 69, R 70, R 71, R 74, R 75, R 78, R 80, R 81.
Im Jahre 1498 soll er gestorben sein. Am 10.4.1499 (R 88) wird seinen Söhnen Ritter Seifrid und Heinrich der Besitz des Vaters, Groß-Kmehlen, Frauwalde, Thiemig, Buch, Blochwitz und Klein-Kmehlen verliehen. Das Todesjahr 1498 kann also stimmen.
Seifert v. Lüttichau war mit einer Margarethe vermählt. Am 27.4.1456 werden der Margarete, Seyferts v. L. ehelicher Wirtin, zum Leibgedinge ihres Mannes Zinsen zu Thiemig und Frauwalde und wieder das Mastschwein in der Kmehlener Mühle verliehen (R 40). In R 56 vom 14. Jan. 1474 ist von "Lüttichaus
Hochzeit zum Hain" die Rede. v. Mansberg (Q 84) meint hierzu, daß Seifert v. Lüttichau eine zweite Ehe eingegangen sei. In den "Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte 16, 1914, Beilage: Deutsche Mitglieder der Heiliggeist-Brüderschaft zu Rom" S. 28 findet sich (Mitt. Dr. Habenicht, Berlin): " Ego Caspar de Schonberg in Burstegen Misnen. dioc. cum uxore Anna, Margareta Lutichin sorore intravimus 11. Apr.l480 (= Kaspar v. Schönberg und seine Ehefrau Anna sowie seine Schwester Margareta v. Lüttichau treten in die Bruderschaft ein)"
Hieraus folgt, daß Seifert v. Lüttichaus Ehefrau Margareta am 11.4.1480 noch lebte, er also nicht 1474 eine zweite Ehe eingegangen sein kann. Die in R 56 erwähnte Hochzeit dürfte sich auf die einer seiner Töchter beziehen, und es war nur mittelbar "seine" Hochzeit. Margarete v. Schönberg war eine Schwester des Kaspar v. Sch. auf Purschenstein und somit eine Tochter des Heinrich (Heinze) v. Schönberg, urkl. 1438-1462, † 1462, auf Purschenstein und Saida, der um 1420 Elisabeth (Ilse) v. Hirschfeld, * um 1400, urkl. 1438, heiratete (vgl. QN 170, Reihe v. Schönberg XXI).  
von Lüttichau a. Kmehlen Siegfried ("Seyffart Lüttich"), Herr auf Groß-Kmehlen (I2664)
 
377 Seifert wird 1443 bei der Belehnung mit dem Besitz seines verstorbenen Vaters erstmalig erwähnt. 1464 (R 43) wird ihm Groß-Kmehlen [RN 2443.1; 8-698/9. MvL]
, Frauwalde, Thiemig und Buch (das von den v. Köckeritz "erworbene Rote Buschhaus) ohne seiner Brüder Hans und Matthias Erwähnung, die also zu diesem Zeitpunkt bereits tot waren,verliehen. Seifert erwarb 1468 (R 44) von den v. Köckeritz auch Klein-Kmehlen, sodaß ganz Kmehlen in seiner Hand vereinigt war. Seifertwird bis 1495 urkundlich erwähnt: R45, R 46, R 47, R 48, R 49, R 50, R 51, R 52, R 53,R 55, R 57, R 58, R 59, R 60, R 61, R62, R 63, R 64, R 65, R 66, R 67, R 69, R 70, R 71,R 74, R 75, R 78, R 80, R 81.

Im Jahre 1498 soll er gestorben sein. Am 10.4.1499 (R 88) wird seinen Söhnen Ritter Seifrid und Heinrich der Besitz des Vaters, Groß-Kmehlen, Frauwalde, Thiemig, Buch, Blochwitz und Klein-Kmehlen verliehen. Das Todesjahr 1498 kann also stimmen.

Seifert v. Lüttichau war mit einer Margarethe vermählt. Am 27.4.1456 werden der Margarete, Seyferts v. L. ehelicher Wirtin, zum Leibgedinge ihres Mannes Zinsen zu
Thiemig und Frauwalde und wieder das Mastschwein in der Kmehlener Mühle verliehen (R40). In R 56 vom 14. Jan. 1474 ist von "Lüttichaus Hochzeit zum Hain" die Rede. v. Mansberg (Q 84) meint hierzu, daß Seifert v. Lüttichau eine zweite Ehe eingegangen sei. In den "Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Ges
chichte 16, 1914, Beilage: Deutsche Mitglieder der Heiliggeist-Brüderschaft zu Rom" S.28 findet sich (Mitt. Dr. Habenicht,Berlin): " Ego Caspar de Schonberg in Burstegen Misnen. dioc. cum uxore Anna, Margareta Lutichin sorore intravimus 11. Apr.l480 (= Kaspar v. Schönberg und seine Ehefrau Anna sowie seine Schwester Margareta v. Lüttichau treten in die Bruderschaft ein)

Hieraus folgt, daß Seifert v. Lüttichaus Ehefrau Margareta am 11.4.1480 noch lebte, er also nicht 1474 eine zweite Ehe eingegangen sein kann. Die in R 56 erwähnte Hochzeit dürfte sich auf die einer seiner Töchter beziehen, und es war nur mittelbar "seine" Hochzeit. Margarete v. Schönberg war eine Schwester des Kaspar v. Sch. auf Purschenstein und somit eine Tochter des Heinrich (Heinze) v. Schönberg, urkl. 1438-1462, † 1462, auf Purschenstein und Saida, der um 1420 Elisabeth (Ilse) v. Hirschfeld, * um 1400, urkl. 1438, heiratete (vgl. QN 170, Reihe v. Schönberg XXI).  
von Lüttichau a. Kmehlen Siegfried ("Seyffart Lüttich"), Herr auf Groß-Kmehlen (I2664)
 
378 Sein älterer Bruder Hanns Abraham Haubold aus der 1. Ehe war im Januar 1643 in Freiberg während der Belagerung durch die Schweden unter Feldmarschall Torstenson gestorben. In dieser Zeit überfällt der schwedische General Wittenberger Schloß Purschenstein, zündet einen Teil der Wirtschaftsgebäude an und hinterließ eine Besatzung von 40 Mann. Bei dem Versuch des kaiserlichen Rittmeisters Spohr, die schwedische Besatzung zu verjagen, geht der Rest der Wirtschaftsgebäude in Flammen auf.  von Schönberg (?) Hanns Abraham Haubold, a. Purschenstein, (I2601)
 
379 Sein Bruder Caspar Reinhard verzichtete auf den Purschenstein, nachdem er abgefunden worden war und so kam er nach dem Tod des Vaters 1695 in den Besitz Wolf Rudolphs. von Schönberg (436) Caspar Reinhard, Kammerherr, a. Döhlen, (I2604)
 
380 Sein Enkel Hans Burkhard von Schönberg (1572 - 1651; Nr. 255) auf Kunnersdorf, Roth-Schönberg,Wilsdruff etc.,
das letzte Mitglied des Schönberger Hauptzweiges,
mußte Maxen verkaufen.  
von Schönberg (255) Hans Burkard, a. Mylau, Maxen, (I1602)
 
381 Seine einzige Tochter Barbara Elisabeth, an den Landesältesten des Gubner Kreises, Johann Adolph von Dallwitz auf Starzedel in der Niederlausitz, vermählt, war bereits im Jahre 1684 am 20. Juni verstorben. Er selbst schied am 1. Januar 1689 aus diesem Leben. von Schönberg Barbara Elisabeth (I1805)
 
382 Seine erste Frau Esther Charlotte von Rochau schenkte ihm 3 Töchter und 2 Söhne, welche jedoch alle in jungen Jahren verstarben. von Rochau Esther Charlotte (I2615)
 
383 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Jung _.B., Anwältin (I1543)
 
384 Seine Gemahlin ist Louisa von Buckersroda a.d.H. Radibor, sie heirateten am 19. März 1715 und sie starb am 16. November 1761 bei Ihrem Schwiegersohn dem Hauptmann Johann Caspar v. Schönberg. Sie hatten einen Sohn und 4 Töchter.  von Burkersroda Louisa (I100)
 
385 Seine Kinder waren: \n\nerster Ehe 12 Kinder zweite Ehe 11 Kinder\nHans Caspar * 1.2.1668 + 12.4.1668 Johann Bernhard * und + 1684\nElias Caspar * 24.4.1669 + 21.1.1670 Caspar Sigismund 26.2.1685\nSophie Dorothee * 2.6.1670 + 10.7.1670 Christiane Agnes Ottilie siehe unten\nSophie Eleonore * 2.8.1671 + mit 35 Wochen Eine tote Tochter \nGottlob Ehrenreich * 27.8.1672 + 1730 Christian Friedrich siehe unten\nJohanne Sabine * 1674 Hans *21.3.1691 + 18.10.1755 siehe unten\nSophie Erdmuthe überlebte den Vater Eine tote Tochter\nEleonore Sophie * 26.6.1677 + 14.9.1677 Ein toter Sohn\nCharlotte Eleonore * 23.8.1678 + 2.3.1680 Rahel Catharine\nJohann Rudolph * 19.9.1679 + 9.7.1680 Karl Gottlieb 16.12.1696 + 20.7.1760 siehe unten\nJuliane Eleonore* 26.9.1680 + 22.3.1682 Ein toter Sohn\nKarl Gottlob 22.9.1681 + 24.9.1681 \n\nVon seinen überlebenden Söhnen sollen folgende erwähnt werden, die anderen Kinder, mit Ausnahme von zwei Töchtern, die den Vater überleben und einer Tochter, die einen Johann Gottfried v. Haugwitz heiratete, starben als Kinder:\n\n• Gottlob Ehrenreich Sohn Nummer 3 aus erster Ehe geboren 27. August 1672 wohnte schon mit 11 Jahren der Entsetzung Wiens bei , bekam bei Barcelona einen Streifschuß, begab sich einige Zeit unter die päpstlichen Truppen, ging dann in dänische Kriegsdienste, 1721 stand er in Lübeck, wurde Hauptmann und starb 1730 in Kopenhagen. Laut dem väterlichen Testament sollte er die väterlichen Güter für 24.000 Taler annehmen, die Stiefmutter und die Stiefgeschwister boten ihm aber 2000 Taler Abstand, die er annahm und wieder in Kriegsdienst ging. Laut Aufstellung war sein gesamtes Erbe 6755 Taler 23 Groschen inklusive einem Mutterteil von 500 Taler und die Hergeräthe \n• Caspar Sigmund aus zweiter Ehe geboren 26.2.1685 wurde Hauptmann der kurfürstlich sächsischen Garde und wurde am 5.Januar 1723 von einem v. Schlieben in Vatschau erstochen.\n• Christian Friedrich siehe unten\n• Hans geb. 21.3.1691 gestorben 18.10.1755 verheiratet mit Christina Charlotte v. Metzrad a.d.H. Eselsberg, Seine Kinder waren:.\n• Hans Caspar geboren 15.11.1727 Capitän bei den Prinz Albert Dragonern\n• Carl Christian geboren 15.11.1727 Leutnant bei den Prinz Albert Dragonern\n• Johanna Christiane geboren 12.4.1726\n• Eleonora Erdmuthe geboren 8.9.1730\n• Carl Gottlieb geboren 19.12.1696 kaufte 1718 vom Georg Wilhelm v. Nostitz – Stamm Rothenburg/Tschocha - Nieder Pommritz und wurde am 17. Februar 1718 als Lehnsherr registriert, verkaufte es aber 1720 wieder und starb in Dresden am 20.7.1760. 1753 schrieb er an einen Oberst von Nostitz, der wahrscheinlich zu der Zeit Geschlechtsältester war, „wegen seiner in kränklichen und sonst elenden Umständen“ könne er nicht zum Geschlechtertage kommen und bittet um einen Zuschuß wegen„des rauhe Winters, des Mietzinß und des Abgangs an Kleidern, Wäsche und Schuhe“.\n• Johanna Sabina gestorben 25.3.1706\n• Christina Ottilia geboren 1686 gestorben 7.2.1736 verheiratet mit Johann Gottfried von Haugwitz von Nostitz Elias Caspar (I101)
 
386 Seine Mutter war Katharina Elisabeth v. Schönberg a.d.H. Sachsenburg -
Otzdorf.  
von Schönberg Katharina Elisabeth (I2568)
 
387 Seine Neffen Bernhard und
Caspar Schloß erwerben 1473 - zunächst
pfandweise - Frauenstein nebst Zubehör, ausgenommen die oberen und niederen Gerichte.
Bernhard war Rat, Marschall und Landvogt des
Kürfürsten Ernst und des Herzogs Albrecht.
Mit letzterem zog er nach Jerusalem und starb auf dem Rückweg in Rhodos (1476). Die
Herrschaft fiel an seinen Bruder Caspar (Nr. 107).  
von Schönberg (106) Bernhard, Marschall u. Landvogt, (I2586)
 
388 Seine Neffen Bernhard und
Caspar Schloß erwerben 1473 - zunächst
pfandweise - Frauenstein nebst Zubehör, ausgenommen die oberen und niederen Gerichte.
Bernhard war Rat, Marschall und Landvogt des
Kürfürsten Ernst und des Herzogs Albrecht.
Mit letzterem zog er nach Jerusalem und starb auf dem Rückweg in Rhodos (1476). Die
Herrschaft fiel an seinen Bruder Caspar (Nr. 107).  
von Schönberg (107) Caspar, Ritter, Statthalter zu Meißen (I2587)
 
389 Seine zweite Frau wurde zu Michaelis (29.9.) 1682 Christiane Catharina von Kömmeritz a.d.H. Frauendorf, sie starb am 30. März 1720 bei ihrem Sohn Friedrich in Niethen als Mutter von 11 Kindern darunter 7 Söhne, davon sind 4 Töchter tot geboren und 1 Sohn starb kurz nach der Taufe. Der letzte Sohn wurde einige Tage nach dem Tod des Vaters geboren und starb gleich nach der Taufe. 1698 erhielt Christina Catharine ein Indult über Ullersdorf als Vormund ihrer Söhne Caspar Siegesmund, Christian Friedrich, Hans und Carl Gottlob, nachdem der Sohn erster Ehe auf seine Vorrechte verzichtet hat.  von Könneritz Christiane Catharina (I102)
 
390 Seiner Schwester, der Frau Barbara von Miltitz in Freiberg, überwies er ein Legat von 2000 Gülden, welche er an Conrad von Theler auf Potzschappel, Gurig und Neschwitz ausgeliehen hatte.12 Testamentsvollstrecker waren der Berghauptmann Georg Friedrich Von Schoenberg und der Rath Heinrich Hildebrand von Schönberg Barbara (I587)
 
391 siehe Börnichen I. von Schönberg (093) Hans, Ritter, a. Oberschöna (I578)
 
392 siehe Fraustadt/Bernhard von Schönberg: Seite 184 bis 191  von Schönberg (105) Caspar, Ritter (I24)
 
393 siehe Geschichte von Sittendorf bei Wien / Österreich\nGeschichte der Burg Wildeck von Neideck zu Wildegg Isabella, Freiin (I17)
 
394 siehe Heft Adel ohne Grenzen Seite 83ff von Bünau Rudolf Ritter (I193)
 
395 siehe Kreipitzsch II. von Schönberg (520) _Haubold_ Friedrich Ferdinand Franz (I1166)
 
396 siehe Tafel 52 Böhmen: Eulau, Ottendorf, Nenntmannsdorf, Bischdorf von Bünau Rudolph d. Ä. (I112)
 
397 siehe Tafel 56 von Bünau Günther (I652)
 
398 siehe Tafel 56 von Bünau Günther d. Ä., Landvogt zu Pirna, Hofmarschall, (I2562)
 
399 siehe unter Stamm Schleinitz C Ragewitz, Stauchitz , Grubnitz  von Schleinitz Georg Ritter (I245)
 
400 Sifricl ??? Sconenberc (2) als Zeuge am 28. März 1282 aufgeführt, als der Burggraf Dietrich von Altenburg zu Rochsburg die Schenkung des Dorfes Striegis nebst dem Patronatrechte über die dasige Kirche an das Kloster Altzella dadurch von Schönberg (012) Sifrid, Ritter (I348)
 

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